Seelsorgeteam
Seit Mai 2010 leitet Pfarrer Dr. Heinrich Skolucki unsere Pfarreiengemeinschaft im Seelsorgeteam mit Gemeindereferentin Claudia Kloos, Pastoralreferent Holger Oberle-Wiesli und Diakon Wolfgang Schwaab.
Pfarrer Dr.Heinrich Skolucki
In seelsorgerischen Anliegen ist Herr Pfarrer Dr. Heinrich Skolucki unter der Telefonnummer 06022/ 5083552 zu erreichen.
Diakon Wolfgang Schwaab
Es freut mich, dass Sie die Hompage unserer Pfarrei aufgerufen haben.
Mein Name ist Wolfgang Schwaab und ich bin seit November 1985 als „nebenamtlicher Diakon“ u. a. in unserer Pfarrei tätig. „Nebenamtlicher Diakon“ bedeutet, dass ich dieses Amt zusätzlich zu meinem Beruf als Lehrer an der Realschule in Elsenfeld in meiner Freizeit ausübe. Neben meiner Tätigkeit in unserer Pfarrei bin ich noch als Notfallseelsorger im Landkreis Miltenberg und in einer Beratungsstelle in Aschaffenburg tätig. Die Zusammenarbeit mit unserem (neuen) Pfarrer, den anderen hauptamtlichen Kräften (Pastoralreferent und Sekretärinnen) und den vielen ehrenamtlichen Kräften funktioniert bei uns hervorragend, macht mir viel Spaß und ich bin froh, in einer so lebendigen Gemeinde tätig sein zu dürfen.
Wenn Sie noch weiterlesen wollen:
Geboren bin ich am 27. Dezember 1952 in Schweinfurt, aufgewachsen bin ich in Gerolzhofen, dort war ich als Messdiener und in der Jugendarbeit (KJG) als Gruppenleiter engagiert. Studiert habe ich in Mainz, dort habe ich auch meine Frau Marlies kennen gelernt mit der ich seit 1974 verheiratet bin. Stefanie heißt unsere erwachsene Tochter. Am 27. Oktober 1985 wurde ich von Bischof Paul-Werner Scheele in Würzburg zum Diakon geweiht.
Ganz privat:
In meiner „restlichen Freizeit“ lese ich viel. Außerdem bin ich gerne mit meiner Frau auf Reisen. Mein Lieblingsgericht ist Sauerbraten mit Knödel. Zur Entspannung genieße ich ab und zu ein Glas Rotwein, denn auch der Genuss gehört zum Leben, wie schon in der Bibel nachzulesen ist: „ Was ist das für ein Leben, wenn man keinen Wein hat, der doch von Anfang an zur Freude geschaffen wurde!“ (Jesus Sirach 31,27b).
Und ebenso wichtig – wenn auch nicht aus der Bibel: „Wer nicht genießen kann, wird ungenießbar!“
Pastoralreferent Holger Oberle-Wiesli
Grüß Gott,
schön, dass Sie sich für meine Seite interessieren. Mein Name ist Holger Oberle-Wiesli. Geboren wurde ich am 10. August 1969 in Aschaffenburg. Meine Kindheit verbrachte ich in Obernau, wo ich in der Ministranten- und Jugendarbeit tätig war.
Nach Abschluss der mittleren Reife an der Staatlichen Realschule in Aschaffenburg wechselte ich 1986 an das Spätberufenengymnasium der Karmeliten nach Bamberg. Das Theresianum schloss ich 1991 mit dem Abitur ab.
Nach meinem Zivildienst, den ich am Kreiskrankenhaus Wertheim leistete, ging ich im Oktober 1992 nach Innsbruck um an der dortigen Theologischen Fakultät mit dem Theologiestudium zu beginnen. Dieses Studium bei den Jesuiten hat meine Theologie und mein Leben geprägt.
Im Januar 1998 beendete ich mein Studium mit dem Magister der Theologie. Meine Diplomarbeit schrieb ich bei P. Lothar Lies SJ zum Thema "Von den Hoffnungen der Menschen und der Sehnsucht Gottes nach uns."
In der Zeit meines Studiums war ich im Tiroler Vorstand des Begegnungszentrums für Theologie- studierende tätig. Parallel zum Studium wurde ich hier zum Dienst als Pastoralassistent in der Diözese Innsbruck ausgebildet.
Von September 1998 bis August 2001 arbeitete ich als Pastoralassistent im Tiroler Oberland in den Gemeinden Prutz und Ried, Kauns, Kaunerberg und Fendels.
Seit September 2001 bin ich nun wieder in meine Heimat zurückgekehrt und als Pastoralreferent in der Pfarrei Christkönig Elsenfeld und der Filialgemeinde St. Barbara Eichelsbach tätig.
Bei meiner Arbeit fühle ich mich den Anliegen des II. Vatikanischen Konzils verpflichtet und hier vor allem dem Beginn der Pastoralkonstitution Gaudium et Spes: "Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute, besonders der Armen und Bedrängten aller Art, sind auch Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Jünger Christi". Kraft in der Bibel geben mir immer wieder die Worte Jesu, die mit am häufigsten vorkommen: "Habt Vertrauen" und "Fürchtet euch nicht".
Seit Oktober 2000 bin mit meiner Frau Claudia verheiratet. Wir sind sehr dankbar über unsere drei Kinder Mirjam, Magdalena und Raphael.
Meine Hobbies sind meine Familie, Radfahren, Wandern, Bergsteigen und Lesen.
In seelsorgerischen Anliegen bin ich unter der Telefonnummer 06022/ 5083553 zu erreichen oder per Mail
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Gemeindereferentin Claudia Kloos
Willkommen auf der Internetseite unserer Pfarreiengemeinschaft!
Schön, dass Sie sich für unser Leben in den Gemeinden interessieren!
„Gehn mit Gott, aber gehn...!“
dieses Motto überschrieb die Abschlussfeier meines Kurses im Juli 2011 an der Fachakademie für GemeindereferentInnen in Freiburg.
Wir wollten ein Motto wählen, dass unserem Kurs und unserer Sehnsucht entspricht, mit der wir uns, aus den unterschiedlichsten Berufen, in die neue Ausbildung zu GemeindereferentInnen gewagt hatten. Mit Gott unterwegs zu sein und begleitend nach Wegen mit ihm und den Menschen in Gemeinschaft zu suchen – welch´ ein schönes Bild für unseren künftigen Beruf!
Diesem Abschluss ging eine nicht geringe Lebenszeit für mich voraus.
Als Claudia Kempf wurde ich am 04. Oktober 1977 als ältestestes Kind meiner Eltern in Erlenbach am Main geboren. Aufgewachsen bin ich in Sommerau und dort erlebte ich im katholischen Familienumfeld lebendigen Glauben ganz konkret. Als Kind und Jugendliche gehörte ich zur Ministranten- und Jungkolpinggemeinschaft der Pfarrei, deren Jugendgruppenleiterin ich später wurde.
Als ausgebildetete Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivmedizin wagte ich, nach einer erfüllten Berufszeit im Krankenhaus in Erlenbach, den Schritt zu neuen Ufern. Die hießen konkret ein Studium der Religionspädagogik am Kirchlichen Seminar im Margarete Ruckmich Haus in Freiburg im Breisgau. Viele Praktika und Schulhospitationen im Studium gewährten mir schnell einen guten Eindruck, was meinen künftigen Beruf auszeichnen würde, was bereits in meinem „Erstberuf“ mir so wichtig war. Die Nähe zu den Menschen und nun von jung bis alt!
Nach einer erfüllten Zeit der Ausbildung begann ich mein Praktisches Jahr mit der anschließenden zweijährigen Ausbildung der Assistenzzeit in den drei Ortsteilen von Klingenberg am Main.
Mit Gott und den Menschen gemeinsam unterwegs – so verstehe ich meine Tätigkeit vor Ort. Eine Herausforderung wird es sein, mein beiden halben Stellen in den Pfarreiengemeinschaften von Kleinwallstadt und Elsenfeld gut zu koordinieren. Ich bin dankbar für alle Geduld und bitte um Offenheit und offene Worte in meiner Zeit der Einarbeitung. Welche Arbeitsfelder nun künftig konkret auf mich warten, werden wir im Kollegenkreis noch besprechen.
In der noch kurzen Anfangszeit durfte ich schon jetzt viele schöne Begegnungen machen, die von Offenheit und dem Wunsch zur guten Zusammenarbeit geprägt sind. Besonders freue ich mich auf die Zusammenarbeit mit den Kollegen der Pastoralteams und unseren Pfarrsekretärinnen. Ich fühle mich willkommen! Herzlichen Dank dafür!
Ein Satz von Frère Roger, dem verstorbenen Prior der Gemeinschaft von Taizé, begleitet mich in der letzten Zeit:
„Du hast wiederholt gesagt: 'Lebe das wenige, was Du vom Evangelium begriffen hast. Verkünde mein Leben unter den Menschen. Entzünde ein Feuer auf der Erde. Komm und folge mir nach...'
Und eines Tages habe ich begriffen: Du wolltest meinen unwiderruflichen Entschluss.“
Claudia Kloos
Gemeindereferentin
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Im Pfarrbüro: 06022 5083566
Pastoralassistentin Marie-Christin Herzog
Mein Name ist Marie-Christin Herzog. Ich bin 28 Jahre alt und im ländlich geprägten Mittelgebirge Hunsrück, genauer gesagt in Simmern, geboren. Dort absolvierte ich auch mein Abitur.
Da es bereits zu dieser Zeit mein großer Wunsch war, meinen Glauben beruflich leben zu können, studierte ich in Würzburg zunächst Deutsch, katholische Religionslehre und Erziehungswissenschaften für das Lehramt an Gymnasien. Dies schloss ich 2017 erfolgreich ab.
Doch in den letzten Jahren des Studiums wuchs in mir immer mehr der Wunsch heran, meinen Glauben auch außerhalb des schulischen Kontextes im Beruf leben zu können. Ich wollte auch über die Schule hinaus mit Menschen in den unterschiedlichsten Situationen, mit den unterschiedlichsten Fragen, Wünschen und Hoffnungen die Suche nach Gott im Leben und Alltag teilen.
Dies führte bei mir dazu, den Berufswunsch der Pastoralasisstentin bzw. Pastoralreferentin zu verfolgen. Dafür nahm ich als Zweitstudium den Magisterstudiengang der Theologie sowie die studienbegleitende Ausbildung im Zentrum für Theologiestudierende und zukünftige PastoralreferentInnen auf, was ich beides bis 2020 absolvierte. In dieser Zeit verfestigte sich durch die vielfältigen Einblicke in Praktika und Veranstaltungen der Berufswunsch immer mehr.
Daher freue ich mich sehr darauf, Erfahrungen zu sammeln, Menschen und Orte kennen zu lernen, über den Glauben zu sprechen sowie vieles mehr - kurzum: das Leben in den Gemeinden kennen zu lernen und mitzuleben. Alle Menschen, die ich davon bisher kennen lernen durfte, haben mir das Gefühl gegeben willkommen zu sein! Deswegen bin ich positiv gespannt auf meine Zeit in den PG Christus Salvator Elsenfeld und PG Christi Himmelfahrt Kleinwallstadt!
Gemeindeassistentin Verena Deuchert
Liebe Gemeindemitglieder,
mein Name ist Verena Deuchert und ab September 2020 werde in unseren Pfarreiengemeinschaften Christi Himmelfahrt Kleinwallstadt und Christus Salvator Elsenfeld meine Stelle als Gemeindeassistentin antreten. Ich möchte hiermit die Chance nutzen, um mich kurz vorzustellen.
Mit meinem Sohn (5) und meinem Mann lebe ich in Bürgstadt. Ursprünglich stamme ich aus Amorbach und dort absolvierte ich auch im Rahmen meines Theologiestudiums an der Universität Tübingen ein Gemeindepraktikum. Dabei lernte ich einige Aufgabenfelder dieses Berufes kennen und begann auch die Ausbildung zur Wortgottesdienstleiterin. Nach Abschluss meines Geschichts- und Theologiestudiums begann ich mein Referendariat am Gymnasium.
2017 entschied ich mich für eine andere Schwerpunktsetzung im beruflichen Leben. Diese Entscheidung eröffnete mir die Möglichkeit einen Beruf zu ergreifen, der das Studium der Theologie mit praktischem Leben füllt und mich die kommenden Jahre in ihre Gemeinde führt. Meine 30 Stunden werden zwischen Gemeinde, Schule und Ausbildung aufgeteilt. Ich hoffe, wir sehen uns in den kommenden Jahren zu vielen schönen Anlassen und guten Gesprächen.
Ich freue mich darauf.
Verena Deuchert
Unsere Pfarrbüros
Christkönig Elsenfeld
Turmstrasse 1
63820 Elsenfeld
Telefon: 06022 1230
Fax: 06022 71775
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Unsere Öffnungszeiten:
- Montag: 9:00 - 11:00 Uhr
- Dienstag: 15:00 - 18:00 Uhr
- Donnerstag: 9:00 - 11:00 Uhr (ausser am ersten Donnerstag im Monat!)
Bitte nutzen Sie ausserhalb der Öffnungszeiten die Möglichkeit, eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter zu hinterlassen. Der Anrufbeantworter wird regelmäßig abgehört!
Ihre Anliegen werden gerne entgegengenommen von unserer guten Seele Gabi Pfister.
St. Pius Rück-Schippach
Kath. Pfarramt St. Pius
Rück-Schippach
St.-Pius-Str. 25
63820 Elsenfeld
Telefon: 06022 623630
Fax: 06022 623631
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Unsere Öffnungszeiten:
- jeden ersten Donnerstag im Monat: 9.00 - 11.00 Uhr
Sie könnnen sich auch jederzeit im Pfarramt in Elsenfeld melden.
Pfarrgemeinderat der Pfarreiengemeinschaft 2022-2026
Pfarrgemeinderat der Pfarreiengemeinschaft
Gemeinde aktiv mitgestalten
Die Männer und Frauen unseres Pfarrgemeinderates sind auf die Dauer von vier Jahren in dieses Amt gewählt. Der Pfarrgemeinderat hat dabei beratende und beschließende Funktion. Er setzt zusammen mit dem Seelsorgeteam pastorale Schwerpunkte, richtet Feste aus und versucht die Anliegen der Pfarrgemeinde auch nach außen hin zu vertreten.
Die Einrichtung von Pfarrgemeinderäten geht auf einen Beschluss des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965) zurück. Das Dekret Apostolicum Actuositatem über das Apostolat der Laien regt die Einrichtung beratender Gremien in den Pfarrgemeinden an. In dieser Entwicklung zeigt sich auch der Wandel von der ausschließlich pastoral versorgten zur Communiokirche.
Nach dem II. Vatikanischen Konzil war die Frage, wie werden die Beschlüsse von dort in Deutschland umgesetzt. Von daher hat 1972 – 1975 in Würzburg die Synode der Deutschen Bistümer getagt, dort wurden die Beschlüsse des II. Vatikanischen Konzils auf die Situation in Deutschland übertragen, und damit das nicht jede Diözese für sich macht und es einheitlich in Deutschland passiert, gab es diese Synode. Man hat dort – Laien und Kleriker – zusammen überlegt, wie die veränderte gesellschaftliche Situation und die Ergebnisse des Konzils in Deutschland umgesetzt werden können.
Um seine Arbeit leisten zu können, bildet der Pfarrgemeinderat mehrere Ausschüsse -- in größeren Pfarren etwa zu den Themenbereichen Liturgie, Mission, Caritas, Jugend, Ehe-und Familie, Senioren, Festgestaltung, Bau und Verwaltung. In diese Ausschüsse werden meist auch Nichtmitglieder des PGR berufen, was zu einer breiteren Mitarbeit der Kirchenbesucher führt.
Mitglieder des gemeinsamen Pfarrgemeinderates 2022 - 2026 sind (gewählt am 20.3.2022, Wahlbeteiligung 27,71%, in alphabetischer Reihenfolge): Moritz Bohlender, Nathalie Dürr, Doris Ebert, Ulrike Franz, Stefan Fries, Petra Hitziger-Rubio, Joachim Kempf, Katharina Kroth, Monika Oberle, Bettina Salzer, Gabriele Scherpf, Kerstin Wolf-Hein
Holger Oberle-Wiesli
Kirchenverwaltung 2019-2024
Christkönig Elsenfeld
Die Kirchenveraltung ist zuständig für Vermögen, Gebäude, Grundstücke und Personal der jeweiligen katholischen Kirchengemeinde und ist das höchste Gremium einer Pfarrei in Vermögensangelegenheiten. Für den Bereich der Seelsorge ist dagegen der Pfarrgemeinderat zuständig.
Zu den Aufgaben des Gremiums zählen die Genehmigung des jährlichen Haushaltsplanes sowie Miet- und Pachtangelegenheiten. Zu seinem Zuständigkeitsbereich gehört auch die Verantwortung für Gebäude und Personal zum Beispiel in den Kindergärten. Dieses Gremium wird für jeweils acht/sechs Jahre direkt oder vom Pfarrgemeinderat gewählt, wobei es auch Regelungen gibt, nach denen nach vier/drei Jahren jeweils die Hälfte des Gremiums neu gewählt wird. Der Pfarrer oder Pfarradministrator ist gleichzeitig der Vorsitzende dieses Gremiums. Er kann den Vorsitz aber auch abgeben. Dann wird der Vorsitzende aus dem Kirchenvorstand heraus gewählt. Der Vorsitzende wird dann auf Bitte des Pfarrers vom zuständigen Bischofs für die Legislaturperiode berufen. Häufig unterstützt ein Kirchenpfleger den Pfarrer/Pfarradministrator bei dieser Aufgabe.
In Bayern beträgt die Wahlperiode sechs Jahre. Im Nov. 2018 wurde die neue Kirchenverwaltung für die Periode 2019 – 2024 gewählt. Für die Pfarrei Elsenfeld waren satzungsgemäß 6 Mitglieder zu wählen. Gewählt wurden: Stadtmüller Christian, Kempf Gertraud, Hohm Julius, Ballmann Klaus, Reinhard Birgit u. Heinrich Mario; Ersatzmitglieder: Kullmann Karl-Anton u. Lebold Mathias. In der konstituierenden Sitzung vom 31.1.2019 hat die Kirchenverwaltung die beiden Ersatzmitglieder nachberufen. Die aktuelle Kirchenverwaltung besteht somit jetzt aus 8 Mitgliedern und dem Pfarrer als Kirchenverwaltungsvorstand.
Von links nach rechts: hintere Reihe: Julius Hohm, Karl-Anton Kullmann, Mathias Lebold, Klaus Ballmann, Christian Stadtmüller, Mario Heinrich
Vordere Reihe: Gertraud Kempf, Pfr. Heinrich Skolucki, Birgit Reinhard
Wir danken hiermit nochmals allen Mitgliedern, dass sie sich bereit erklärt haben, in der Kirchenverwaltung mitzuarbeiten und ihre Talente zum Wohle unserer Pfarrei einsetzen werden!
Joachim Kempf
Gemeindeteams
Christkönig Elsenfeld
Das Gemeindeteam in Elsenfeld hat folgende ehrenamtlichen Mitglieder (in alphabetischer Reihenfolge): Doris Ebert, Stefan Fries, Christine Hartig, Nicole Jaschke, Regina Klein, Rita Kopatz, Christine Leeb, Monika Oberle, Gabi Pfister, Birgit Reinhardt, Bettina Salzer und Frank Zöller.