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Wir werden unser Gelöbnis einhalten und täglich eine Maiandacht beten. Bis zum 17. Mai, damit alles reibungslos laufen kann und für alle Vorbereitungen Zeit ist, regen wir an, in den Familien Maiandacht zu beten.

Unsere Idee ist es, dass stellvertretend für die Gemeinde in je einem Haushalt die Maiandacht gestaltet wird. Wir würden Sie bitten, sich bei uns im Pfarrbüro zu melden, wenn Sie einen Termin übernehmen möchten. In der Kirche werden wir an der Stellwand eine Übersicht anbringen, der zu entnehmen ist, welche Familie sich gefunden hat.

Selbstverständlich kann jeder von Ihnen zu Hause täglich eine Maiandacht beten. Im Gotteslob gibt es ganz wunderbare Andachten und auch das Marienlob liegt in den Haushalten vor. Seien Sie kreativ! Beten Sie bei einer brennenden Kerze und einem Blumenstrauß, lassen Sie Ihre Kinder Bilder malen (gerne können Sie diese dann in den Briefkasten des Pfarrbüros einwerfen und wir hängen sie an die Stellwand in der Kirche) oder machen Sie einen Spaziergang - alles ist möglich!

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Marienandachten
pdfPDF | © Bernadette Muckelbauer
pdfPDF | © Pfarrer Simon Mayer, Pastoraler Raum Karlstadt-Arnstein-Zellingen

Hausgottesdienst zu Maria
pdfPDF | © Pfarrer Simon Mayer, Pastoraler Raum Karlstadt-Arnstein-Zellingen

Andachten mit Kindern
pdfPDF | Marienandacht für Kinder © Liturgiebörse der Diözese Feldkirch
pdfPDF | Gegrüsset seist Du, Maria (zum Mitmachen)
jpgJPG | Ausmalbild Maria

Maria, ich nenne dich Schwester
ich sehe dein junges Gesicht
ich spüre dein Sehnen und Träumen
wir trauen gemeinsam dem Licht
wir tragen gemeinsam das Wort der Verheißung
wir bringen es zur Welt

Maria, ich nenne dich Schwester
ich sehe dein Frauengesicht
ich spüre dein Fragen und Handeln
wir trauen gemeinsam dem Licht
wir tragen gemeinsam das Wort der Befreiung
wir bringen es zur Welt

Maria, ich nenne dich Schwester
ich sehe dein müdes Gesicht
ich spüre dein Dienen und Leiden
wir trauen gemeinsam dem Licht
wir tragen gemeinsam den Preis der Befreiung
wir bringen ihn in die Welt

Maria, ich nenne dich Schwester
ich sehe in deinem Gesicht
die Würde und die Hoffnung der Frauen
wir trauen gemeinsam dem Licht
wir singen gemeinsam das Lied der Befreiung
wir tragen es in die Welt

Christa Peikert-Flaspöhler (*1927)
Gotteslob Nr. 10, Abschnitt 2

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